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VERFASSUNGSLOS TEXTFRAGMENT
ich
schreibe. um den unsinn. der meine sehnerven umklammert. klarer
umreißen zu können. er reißt schatten in die dämmerung. immerzu. immer
zu dicht an der innenseite. denn auch
das dunkel zieht es dahin. dahin
wo sich innen und außen verkehren. ein kleiner schwarzer fleck der
sich hören lässt. wie alles. das einmal zu deutlich gewesen ist. man greift
in das dunkel und fasst und fasst und findet sich vor in der verfassung. die
unerhört laut wird. bis einem schwarz wird vor augen und das fass zum
überlaufen bringt. ein gehörsturz der endlos wird. wie der schattenriss. der
das endlose umreißt. ich wünschte es wäre nicht so dunkel. ich wünschte ich
wäre taub.